Dirk Löhr
Umweltabgaben spielen bei der ökologischen Transformation eine zentrale Rolle. Doch wie sollen die Einnahmen verwendet werden? Zur Finanzierung ökologischer Projekte, um die “grüne Transformation” zu beschleunigen? Oder – wie während der rot-grünen Regierungszeit in der vergangenen Dekade – zur Absenkung der Lohnnebenkosten, um mehrere Ziele gleichzeitig zu erreichen (“Mehrfachdividende”)? Der nachfolgende, in der Zeitschrift für Sozialökonomie (Mai 2017) erschienene Artikel zeigt – unter Bezugnahme auf Jan Tinbergen – einen anderen Weg auf: Ein ökologisches Grundeinkommen.
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“Tinbergen reloaded”: Mehrfache Dividende oder mehrfache Neutralität?