LNG-Gas statt Braunkohle: Ein Plus für das Klima?

Dirk Löhr

Ende März werden sieben weitere Braunkohle-Kraftwerksblöcke endgültig stillgelegt. Der Kohleausstieg nimmt Fahrt auf. Um die Lücke zu füllen und die Volatilität des Flatterstroms aus Erneuerbaren Energien auszugleichen, sollen vermehrt Gaskraftwerke zugebaut werden. Eine besondere Rolle spielt hierbei das Fracking-Gas aus den USA. Während dieser Tausch viel Geld kostet (s. z.B. unseren Blogbeitrag vom 7. Januar 2024), wird die Klimawirksamkeit bezweifelt. Hierzu sei der Report “LNG-Gas: Rettung in der Energiekrise oder schlechtester Deal aller Zeiten” von “Breaking Lab” auf das Wärmste empfohlen. Es scheint, dass Klimaminister Habeck auch bezüglich seines Herzensprojekts, der Energiewende, nur auf Sicht fährt.

Bildquelle: Breaking Lab

One thought on “LNG-Gas statt Braunkohle: Ein Plus für das Klima?”

  1. Nun eine sehr schöne Aktion dazu findet sich bei Uwe Steimle in seiner aktuellen Kamera 144! Dort moderiert er teilweise in schwarzem TSHIRT mit der fetten goldenen Aufschrift “Nordstrom 2”

    Auch sonst ist diese aktuelle Kamera wieder ein Genuss!

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