Dirk Löhr
Ein ökologisches Grundeinkommen ist eine institutionelle Voraussetzung für eine Nachhaltigkeitswende. Werden die eingenommenen Umweltabgaben aber wieder an die Bürger ausgeschüttet, entsteht dem Staat insoweit eine Finanzlücke. Wie kann diese gefüllt werden? Hierzu der zweite Artikel aus einer dreiteiligen Reihe aus dem Postwachstumsblog:
Life beyond tax – Finanzierung des Kernstaates (bitte klicken)
Das gegenwärtige Fiskalsystem ist leider weder ökologisch noch fiskalisch effektiv. Es gilt daher, das Fiskalsystem, und damit zusammenhängend auch die Eigentumsrechte an den Boden- und Naturressourcen sowie die Geldordnung nachhaltigkeitskonform auszugestalten. Mehr Informationen hierzu finden sich in der dritten, vollständig überarbeiten und vom Metropolis-Verlag übernommenen Auflage der “Plünderung der Erde“ (bitte klicken).